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Lernsoftware BRAINIX sorgt für hohe Aufmerksamkeitsbindung

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Stiftung Digitale Bildung entwickelt Innovative Lernwerkzeuge

Germering, 21. Januar 2021. Schultests an drei bayerischen Gymnasien haben ergeben, dass mit der Lernsoftware BRAINIX die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler in hohem Maße gebunden wird. Nicht nur beim Einsatz in der Schule, auch beim Lernen zu Hause wird nach Einschätzung sowohl der Lernenden als auch der Lehrkräfte und Eltern eine hohe Konzentration erzielt.

Über den Mangel an Konzentration und die leichte Ablenkbarkeit der Lernenden wird nicht erst seit dem vermehrten Auftreten des ADHS-Syndroms geklagt. Von jeher ist die Steigerung der Aufmerksamkeitsbindung ein zentrales Ziel der Wissenschaft vom Lernen und Lernen. Die Stiftung Digitale Bildung, in der Didaktik-Wissenschaftler, Lehrkräfte, Softwareentwickler und Spezialisten für User Experience (UX) zusammenarbeiten, hat sich zum Ziel gesetzt, Lernwerkzeuge zu entwickeln, die dieser Anforderung optimal gerecht werden.

Können digitale Lernwerkzeuge dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Lernenden besser zu binden? Das war eine der zentralen Fragestellungen der Tests der neuen Lernsoftware BRAINIX, die zwei Wochen lang an drei bayerischen Gymnasien – Gymnasium Beilngries, Willibald-Gymnasium in Eichstätt und Ortenburg-Gymnasium in Oberviechtach – in Klassen der sechsten Jahrgangsstufe in Englisch und Mathematik durchgeführt wurden (siehe auch Pressemitteilung v. 14. Dezember 2020). Die anschließende Befragung der beteiligten Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern ergab bei allen Gruppen hohe Zustimmungswerte.

Hohe Konzentration bei 90 Prozent der Lernenden
An den drei Test-Gymnasien, an denen die Software im Wechsel mit Präsenzunterricht und auch beim Lernen zu Hause eingesetzt wurde, beurteilten 90 Prozent der Schülerinnen und Schüler ihre Konzentration beim Lernen mit der Software als sehr hoch oder hoch. Die Eltern sagten, dass ihre Kinder „nie“ (über 50 Prozent) oder nur „manchmal“ (über 20 Prozent) abgelenkt waren. Weniger als 5 Prozent beobachteten eine regelmäßige oder ständige Ablenkung. Entsprechend wurde die Motivation von Eltern, Lehrkräften und Lernenden unisono als hoch oder sehr hoch eingeschätzt. Die Lernsoftware bindet die Aufmerksamkeit, indem sie auf hochwertige Grafik, interaktionsstarke Aufgaben, spielerisches Üben und ein zeitgemäßes Belohnungssystem setzt.

Kommentar von Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Die Schultests haben gezeigt, dass zeitgemäße Lernwerkzeuge starke Antworten auf die Fragen der Motivation und der Aufmerksamkeitsbindung geben. Die hohe Konzentration, die beim Lernen mit der Software erreicht wurde, macht uns zuversichtlich, durch den Einsatz von BRAINIX an unseren Schulen den Lernerfolg deutlich steigern zu können.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

Die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung wurde 2019 von Michaela Wienke und Jürgen Biffar aus der Überzeugung heraus gegründet, dass zur Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit – Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel – ein höheres Bildungsniveau in allen Bevölkerungsschichten erforderlich ist. Erreichbar ist das Ziel deutlich erhöhter Lernerfolge aus Sicht des Stifterehepaars durch digitale Mittel. Als Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international renommierten Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automation, verfügt Jürgen Biffar über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Die Stiftung hat ein Kompetenzzentrum aufgebaut, das mit über 40 Mitarbeitenden an drei Standorten in Germering, Eichstätt und Sofia wissenschaftliche und softwaretechnische Expertise vereint, um digitale Lernwerkzeuge zu entwickeln, die sich vollständig an bestehenden Lehrplänen deutscher Schulen ausrichten. Die Lernprogramme mit dem Namen „BRAINIX“ werden als „Software as a Service“ von einem zentralen Rechenzentrum zur Verfügung gestellt, so dass kein Wartungsaufwand für die Schulen entsteht.

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