Start Gesundheit und Wellness Internationale Konferenz, Fakultät für Ayurveda, B.H.U., Varanasi 15.01.2021

Internationale Konferenz, Fakultät für Ayurveda, B.H.U., Varanasi 15.01.2021

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Ayurveda Konferenz an der BHU am 15.01.2021 – Mahamana-Erklärung, um in der Coronapandemie zu helfen.

21. Nationale und 6. Internationale Konferenz, Abteilung Sangyaharan, Fakultät für Ayurveda, I.M.S., B.H.U., Varanasi
Gastgeber ist das Institut für Medizinische Wissenschaften BHU.

Ayurveda Konferenz an der BHU am 15.01.2021 – Mahamana-Erklärung, um in der Coronapandemie zu helfen.

Köln/Varanasi. 14.01.2021
Die Mahamana-Erklärung, die von einer neunköpfigen Arbeitsgruppe an der Banaras Hindu University (BHU) ausgearbeitet wird, wird zur Stärkung des Kampfes gegen Coronavirus beitragen.
Die Mahamana-Erklärung basiert auf den Beiträgen vergangener abgehaltenen Webinare und Konferenzen zu indigenen alternativen und integrativen medizinischen Systemen in Indien wie Ayurveda, Yoga, Unani, Siddha und Homöopathie (AYUSH).
Am 15. – 21. Januar 2021 findet die nächste Konferenz zu diesem Themenkomplex statt.
Es geht um integrative und ergänzende Maßnahmen aus diesem Gesundheitsansatz, zu gebräuchlichen und bekannten Ansätzen der westlichen Schulmedizin.
Mahamana ist der Name von Pandit Madan Mohan Malviya, der die Banaras Hindu University 1916 gegründet hat.
Die Banaras Hindu University ist eine Universität in Varanasi im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh. Derzeit sind etwa 15.000 Studenten eingeschrieben. Die Hochschule ist besonders für ihre Forschung und Lehre in den Bereichen Ingenieurwesen und Medizin bekannt.
Der Vorsitzende des Ausschusses und Dekan der Ayurveda-Fakultät, Prof. Yamini Bhushan Tripathi, sagte, dass die Umsetzung der Mahamana-Erklärungen innerhalb der nächsten 12 Monate sichergestellt werde.
Das sechstägige Webinar wird von der Fakultät für Ayurveda, IMS BHU, in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Patientensicherheit und Zugang der indischen Stiftung (PSAIIF), dem indischen Qualitätsrat (QCI) und der Federation of Indian Chamber of Commerce & amp; Industrie (FICCI).
Prof. Tripathi sagte, dass ein besonderes Augenmerk auf die Zugänglichkeit indigener alternativer Medizin-Systeme AYUSH gelegt werden muss, um Morbidität und Mortalität weltweit zu verringern. Das Ministerium für Ayurveda , Yoga und Naturheilkunde , Unani , Siddha und Homöopathie (abgekürzt als AYUSH ) hat sich zum Ziel gesetzt, Bildung, Forschung und Verbreitung indigener alternativer Medizin-Systeme in Indien zu entwickeln . Das Ministerium wird von einem Staatsminister (Independent Charge) geleitet, der derzeit von Shripad Yesso Naik gehalten wird .
In den vergangenen Erklärungen wurden auch politische und rechtliche Fragen berücksichtigt, wie beispielsweise der Aktionsplan für die Förderung und Kommunikationsstrategie für eine globale Partnerschaft, um andere glaubwürdige Optionen als die moderne Medizin bereitzustellen.
Laut Prof. Tripathi umfassen die Hauptpunkte der Erklärungen grundlegende Themen wie die Investition von mindestens 5 Prozent des BIP in die Gesundheitsversorgung und einen erheblichen Betrag in die Vorsorge, indem alle primären Gesundheitszentren mit AYUSH verbunden werden.
Das Ministerium für Gesundheit und Familienwohlfahrt und das Ministerium für AYUSH (MoA) sollten gemeinsam die Spezifikationen von Pflanzenmaterialien, Fertigprodukten und Verpackungsmaterialien regelmäßig prüfen, überarbeiten und aktualisieren.
Klinische Studien und experimentelle Studien zu Ayurveda-Arzneimitteln, -Verfahren und -Empfehlungen sollten ebenfalls beschleunigt werden.
Alle AYUSH-Praktiker, Krankenschwestern und anderen Sanitäter sollten ihre klinischen Fähigkeiten und Behandlungsrichtlinien verbessern.
„Wir sollten alle AYUSH-Ärzte, Krankenschwestern und Sanitäter einbeziehen, die in allen Situationen der Gesundheitsfürsorge arbeiten. Wir müssen auch ein Ayurveda / AYUSH-Protokoll für die Behandlung entwickeln“, sagte er.
Er sagte, dass alle bestehenden Helplines für Landwirte und Bürger in das National Medicinal Plant Board (NMPB) integriert werden sollten, um den Anbau von Heilpflanzen zu unterstützen.
Es wird auch empfohlen, ein Kompetenzzentrum in Form eines Nationalen Instituts für ayurvedische Bildung und Forschung (NIEAR) an der Fakultät für Ayurveda der BHU einzurichten.
Für mich ist es eine besondere Ehre, als deutscher Gastsprecher meinen Beitrag zu dieser Konferenz leisten zu dürfen. Wünschenswert wäre aus meiner Sicht, eine Öffnung und aktive Dialogbereitschaft der politischen Organe und Verantwortlichen in Deutschland diesem Thema gegenüber. Schlussendlich ist es empfehlenswert, dass alle guten Köpfe und Wissenschaftler weltweit zusammenarbeiten und dabei niemand, schon gar nicht das älteste Gesundheitssystem der Menschheit, ausgeschlossen wird.

Joachim Nusch

Chairman Vedic Education Research Society, The Light of Varanasi.

Kontakt: info@vedharma.de
www.vedharma.de

Tel.: +49 2463 997366

https://bhu-meeting.webex.com/bhu-meeting/j.php?MTID=m0bc6a08b598a66855d106afe82d99a2e

Anmeldung unter : ayurvedawebinarbhu@gmail.com

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Wir sind ein internationales Gesundheitsunternehmen. Es arbeitet in den Bereichen Gesundheit, Bildung und nachhaltiger Entwicklung. Zu den Schwerpunkten zählen Hilfsprojekte in Entwicklungsländern, Schul-, und Bildungsprojekte für stressfreies und gewaltfreies Lernen, Trauma- und Stressbewältigung in Krisengebieten und Resozialisierungsprogramme für Gewaltopfer und Gefängnisinsassen. Darüber hinaus werden Yoga- und Meditationskurse angeboten. Wesentlicher Bestandteil ist die Vital Self Meditation, eine gesundheitsfördernde Meditationstechnik, sowie Hatha-Yoga Praktiken und Ayurveda.

Kontakt
Vedharma Institut, Vedic Education Research Society
Joachim Nusch
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Bildquelle: BHU