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Property Technology die Zukunft der Immobilienwirtschaft

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Investment-Variante in der Form von Token – PREOS Global Office Real Estate & Technology AG geht global voran – warum Sicherheit von Immobilieninvestitionen und moderne Technologie zusammenpassen.

Während 2020 die Welt noch fest in der Hand der Pandemie zu sein scheint und Politik und Wirtschaft geschockt wirken, geht der deutsche Büroimmobilien-Investor PREOS Global Office Real Estate & Technology AG (PREOS) zukunftsorientiert voran. Die unglaubliche Geschichte der PREOS Aktiengesellschaft im Jahr 2020 führt vor Augen, dass durch konsequentes Handeln Erfolg auf ganzer Linie möglich ist. Der Aktienpreis hatte der Corona-Pandemie getrotzt. Das Unternehmen wurde umbenannt in PREOS Global Office Immobilien & Technologie AG. Konsequent, weil nur durch Technologie Wertschöpfung möglich ist. Nun ist es die deutsche PREOS, die als weltweit erstes börsennotiertes Unternehmen in die Technologiegeschichte eingehen wird, deren Aktien durch einen Blockchain-basierten „digitalen Zwilling“ (Token) digital verbrieft werden. Es handelt sich dabei um das größte Tokenisierungsprojekt in der Immobilienbranche weltweit. Die Emission der Token erfolgt durch die Frankfurter PREOS-Mutter publity AG im Wege eines öffentlichen Angebots in Deutschland und Österreich auf Basis eines von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am 23. November 2020 gebilligten Wertpapierprospekts sowie einer internationalen Privatplatzierung. Angeboten werden 50 Millionen PREOS-Token. Der PREOS-Token ist auf www.preos-token.de handelbar – gute Nachrichten mitten in der Corona-Pandemie.

Büroimmobilien braucht die Menschheit auch in Zukunft – Sicherheit, Gerechtigkeit und Zukunftsglauben

Das Unternehmen hat mit der Platzierung von PREOS-Token begonnen, die auf der Ethereum-Blockchain basieren. Das Vermögen der Aktiengesellschaften gehört anteilig den Aktionären, die Aktien erwerben und damit handeln. Diese Zuweisung des Eigentums war bis zur Umstellung auf Girosammelverwahrung in Deutschland Anfang der siebziger Jahre damit verbunden, dass die Aktien im Besitz der Aktionäre waren und sozusagen wie Geldscheine zu Hause gelagert wurden. Das war aufwendig und gefährlich. Durch die Anfang der siebziger Jahre eingeführte Girosammelverwahrung wurden die Aktien dann zentral geführt und über das Bankensystem in die Depots der Kunden überführt. Das ist praktischer und preiswerter. Ein Handel der Aktien ist nur über das Depot möglich. Durch den technischen Fortschritt gibt es jetzt sichere Methoden, die Aktien oder Bruchteile davon sozusagen auf dem Handy des Aktionärs zu lagern. Der fälschungssichere Code repräsentiert eine Aktie. Der anfängliche Preis liegt bei 9,25 Euro, und jeder Token repräsentiert eine Aktie von PREOS.

Die tokenisierten Aktien, die dieselben Dividendenrechte und dasselbe Stimmrecht auf der Hauptversammlung der PREOS wie alle anderen PREOS-Aktien vermitteln, werden bei einem Sicherheitstreuhänder verwahrt. Damit entscheidet sich die PREOS im Jahr 2020 für einen mittleren Weg und nutzt die Vorteile der Tokenisierung bei Beibehaltung der Sicherheitsstandards des herkömmlichen Aktienhandels aus. Die Aufsicht (BaFin) in der Bundesrepublik geht diesen Weg offenbar mit.

Von der Idee bis zum PREOS- Token

Nach der Übertragung der Technologie der Token in die Finanzbranche fand man diese vornehmlich zur Finanzierung ganz unterschiedlicher Start-ups. In diesem Rahmen erzeugt das Start-up den digitalen Token. Im Anschluss an diesen Prozess erfolgt der Verkauf des digitalen Tokens. Hierbei fließt das Geld auf direktem Weg zum Unternehmensteam hin. Diese Gelder sollen dafür verwendet werden, um das Start-up weiter aufzubauen. Das Eigentum des Start-ups wird via Token abgebildet. Der Unterschied zur PREOS-Aktie: hierbei gibt es neben dem Token die konventionelle Aktie mit allen Rechten.

V.i.S.d.P.:

Uwe Thiel
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