Auf dem Evangelischen Krankenhaus in Mülheim sorgt ein Spezialcontainer mit einer batteriegestützten ASE-Sicherheits-Stromversorgung (BSV) zuverlässig für die Beleuchtung in den Operationssälen.
Krankenhäuser müssen immer für jeden Notfall gerüstet sein. Was passiert, wenn der Strom im Operationssaal während einer Operation ausfällt? Das Evangelische Krankenhaus Mülheim ist für diesen Fall optimal und nachhaltig vorbereitet: Es hat ein Sicherungssystem für die OP-Beleuchtung von 14 Operationssälen installiert. Auf einem Dach des Krankenhauses steht ein Spezial-Container mit einer batteriegestützten Sicherheits-Stromversorgung (BSV). Diese sorgt selbst bei einem kompletten Stromausfall dafür, dass die vorhandenen OP-Lampen weiter leuchten. Die technische Lösung für diese Aufgabe plante und lieferte das Kaarster Unternehmen ASE GmbH. Die „BSV“ – so der Fachbegriff – wurde komplett in einem knapp fünfzig Tonnen schweren Spezialcontainer montiert und in Betrieb genommen.
Patientenschutz und Nachhaltigkeit haben höchste Priorität
Das Hauptaugenmerk des Klinikums liegt auf dem bestmöglichen Patientenschutz und der Nachhaltigkeit der eingesetzten Technik. Die ASE GmbH entwickelte eine individuelle Sonderlösung, um die OP-Beleuchtung bei einem Stromausfall über eine batteriegestützte Sicherheitsstromanlage versorgen zu können.
Der Lösungsansatz von ASE ist maßgeschneidert für die Bedürfnisse des Krankenhauses. Die BSV kann die Stromversorgung der OP-Beleuchtung für mindestens drei Stunden nach einem Stromausfall sicherstellen. Der Brandschutzcontainer ist klimatisiert und entspricht den geltenden Brandschutznormen. ASE hat gleich zwei leistungsfähige BSV-Systeme in die Sicherheitsversorgung eingesetzt.
Inzwischen ist das System über elf Jahre im Betrieb und läuft zuverlässig und ausgesprochen wartungsarm.
Funktionserhalt der sicherheitstechnischen Einrichtungen in einem Brandfall ist das A und O für die Sicherheit öffentlicher Gebäude.
Die hauseigene Elektrotechnik verursacht – statistisch gesehen – rund ein Drittel aller Brände. Die ASE GmbH ist ein ausgewiesener Spezialist für den vorbeugenden Brandschutz und konzipiert Batterie- und Notlichtsysteme für öffentliche Gebäude wie Stadien, Messehallen, Universitäten, Universitätskliniken und Flughäfen.
Das Unternehmen ist bundesweit gefragt als Spezialist und gehört heute mit über 20 Mitarbeitern und weit mehr als 2500 realisierten Projekten zu den bedeutendsten Systemhäusern in Deutschland.
Sein Fachwissen bringt der Inhaber Ralph Schwerdtfeger auch in nationale Gremien ein. Er ist Mitarbeiter der Deutschen Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE (DKE), die die Standards der Sicherheitstechnik definiert, 2. Obmann im BHE Fachbereich Sicherheitsbeleuchtung und unterstützt den ZVEI in mehreren Arbeitskreisen.
Als Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender leitet Schwerdtfeger den Deutschen Fachverband Notlichtsysteme.
Daher vertrauen auch Bauämter sowie Ingenieur- und Planungsbüros auf die langjährige Erfahrung der ASE GmbH.
Weitere Informationen finden Interessierte auf www.ase-kaarst.de
Seit 1998 widmet sich die ASE GmbH allen Facetten der Sicherheitstechnik für Gebäude und gehört heute zu den führenden Systemhäusern in Deutschland. Der Sitz ist in Kaarst bei Düsseldorf, ein weiterer Standort in Berlin. Von der hohen Kompetenz zeugen vor allem zahlreiche Großprojekte, für die die sicherheitstechnische Ausrüstung geplant und umgesetzt wurde. Auch Bauämter, Ingenieur- und Planungsbüros vertrauen auf die hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung der ASE GmbH.
Kontakt
ASE GmbH
Ralph Schwerdtfeger
An der Gümpgesbrücke 19
41564 Kaarst
02131 / 40213-0
02131 / 40213-77
info@ase-kaarst.de
http://www.ase-kaarst.de
Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.