Draußen sein und dabei selbstbestimmt wieder in Bewegung kommen
Wenn ein Weg nur mehr aus Routine besteht, aus abmarschierten Distanzen, dann bedeutet er im Grunde herzlich wenig.
Es ist der Mensch am Weg, es sind seine Ängste, seine Freuden, seine Hoffnungen und seine Taten, die seit zehn Jahren der Burgenland Extrem Tour Gesicht und Gewicht geben! Unterwegs zu sein, sich selbst zu bewähren, ein abenteuerliches Leben zu führen, an der Herausforderung zu wachsen, all das lockt seit einem Jahrzehnt Menschen aus ganz Europa ins winterliche Burgenland. Bei der letzten Tour haben wieder tausende Teilnehmer das zu ihnen passende Leben auf dem Burgenland Extrem Weg
gefunden – wenn auch nur für ein paar Stunden, wenn auch nur für ein paar Augenblicke. Wenn man über die Stunden seines Lebens, die wirklich gezählt haben, Buch führen würde, dann stünden diese kleinen Ausbrüche aus dem Alltag wohl bestimmt ganz oben auf der Liste.
Es sind immer die extremen Herausforderungen im Leben, die uns dabei helfen, wieder ein Stück zu uns selbst zu finden. Es sind die Abenteuer, die uns zeigen, was in uns steckt.
Es sind die Grenzerfahrungen, die uns die Möglichkeit geben, so zu sein, wie wir doch eigentlich sind. Großartige, großzügige und extrem wunderbare Menschen!
Die 24 Stunden Burgenland Extrem Tour ist genau so eine Herausforderung, genau so ein Abenteuer, genau so eine Grenzerfahrung, um Freude, Leidenschaft, extreme Freundschaft, Begegnung und Bewegung zu erleben. Gerade in dieser Pandemie-Zeit ist das Draußen sein und die Bewegung im Freien immer noch die beste Vorsorge für ein gutes, gesundes Leben auf einem guten, sauberen Planeten. Und ja, Burgenland Extrem macht die Welt tatsächlich ein Stückchen besser.
„Es sind eben die vielen Schritte vor, während und nach der Tour, die für uns Menschen und für unseren Planeten so wichtig sind. Kleine Schritte gegen den Klimawandel. Kleine Schritte gegen die Vereinsamung. Kleine Schritte für soziale Teilhabe!“, so das Vereins-Trio Michael Oberhauser, Tobias Monte und Josef Burkhardt. „Wir werden daher jetzt im Jubiläumsjahr unseren Verein auf neue Beine stellen und damit für alle öffnen. Mit diesem Schritt werden wir die Burgenland Extrem Tour und alle anderen noch geplanten Events, Begegnungen und Aktivitäten für unsere Mitglieder langfristig, nachhaltig und Sinn stiftend erfüllen und letztendlich auch finanzieren können.“
Das Abenteuer geht also weiter!
Am 22. Jänner 2021 startet die 10. Auflage der 24 Stunden Burgenland Extrem Tour.
Neben Oggau mit 120 KM und Apetlon mit 60 KM wird es heuer auch wieder in Ungarn einen Start geben. Der 80 Kilometer lange „Memorial Trail“ führt von Hegykö nach Oggau. In Neusiedl am See geht „School of Walk“ für Schüler und Schülerinnen in die vierte Runde. Ebenfalls mit am Start ältere Mitmenschen, die im Rahmen von „Golden Walker“ ein Generationen übergreifendes Abenteuer erleben wollen.
Der Verein setzt sich für die soziale Teilhabe aller Menschen ein, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Alter. Draußen sein und die Bewegung im Freien wird als beste Vorsorge für ein gutes Leben durch die Vereinstätigkeit gefördert und gelebt. 24 Stunden Burgenland ist der gesunden Bewegung verpflichtet, wirkt in diesem Sinne auf die öffentliche Meinungsbildung ein und verbreitet diese Gedanken unter der Bevölkerung.
Kontakt
Verein 24 Stunden Burgenland
Tobias Monte
Hauptstrass 95
7063 Oggau
+436644513937
presse@24stundenburgenland.com
http://www.24stundenburgenland.com
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