Start Essen und Trinken Neuer Trend aus Berlin

Neuer Trend aus Berlin

0

Berlin Seltzer das etwas andere Hard Seltzer

Berlin, 14. Oktober 2020. Hard Seltzer sind seit 2019 der Renner in den USA. Es handelt sich um kohlensäurehaltiges Wasser mit einem Anteil an Alkohol und Aromen.

Unter dem Namen Berlin Seltzer bringt nun die DSM Deutsche Spirituosen Manufaktur über ihre Tochtergesellschaft Berlin Seltzer GmbH die drei Sorten Hard Seltzer Lemon/Ginger, Grapefruit/Rosemary und Lime/Yuzu auf den Markt. Der Name ist Programm, denn Berlin Seltzer wird als einziges Hard Seltzer wirklich in Berlin produziert.

Anders als bei allen anderen Hard Seltzern kommt der Geschmack beim Berlin Seltzer aus den Destillaten hochwertiger Rohstoffe und nicht aus zugesetzten „natürlichen“ Aromen. Bei Letzteren handelt es sich um Aromen, die mittels geeigneter physikalischer, enzymatischer oder mikrobiologischer Verfahren aus Ausgangsstoffen pflanzlicher oder tierischer Herkunft gewonnen werden und die mit in der Natur vorkommenden Aromastoffen chemisch identisch sind.

Die Geschmacksstoffe für Berlin Seltzer werden dagegen durch manuelles Verarbeiten der Rohstoffe und anschließende Destillation gewonnen. Echte, ehrliche Handarbeit, die ohne zugekaufte Aromastoffe auskommt. Und auch ohne Zucker, was den mit 7 kcal/100 ml um 4-5-fach niedrigeren Kaloriengehalt im Vergleich zu anderen Hard Seltzern erklärt. Auch der Alkoholgehalt von Berlin Seltzer ist mit 1,1 Volumenprozent der geringste in der noch jungen Getränke-Kategorie der in Deutschland angebotenen Hard Seltzer. Weitere Infos unter: https://berlin-seltzer.com

Berlin Seltzer ist so authentisch wie Berlin, seine Heimat. Produziert ohne jeden Schnick Schnack. So wie nach dem Reinheitsgebot zum Brauen von Bier nur Gerste, Hopfen und Wasser verwendet werden, enthält auch Berlin Seltzer nur ganze drei Inhaltsstoffe: reinste Destillate, Kohlensäure, Wasser.

Kontakt
Berlin Seltzer GmbH
T Müller
Georg-Knorr-Str. 4
12681 Berlin
030
mail@berlin-seltzer.com
https://berlin-seltzer.com

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.