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Die Lebensdauer von Büroimmobilien

Zukunftsentwicklung Immobilienmarkt – Wie helfen Technologien, Research-basierende Datenbanken und Künstliche Intelligenz eine zuverlässige Marktentwicklung zu prognostizieren? von Max Bausch, Student und Blogger

Der Bestand der Büroflächen in den sogenannten „Top7“ Städten in Deutschland wird von den großen Beratungsunternehmen der Immobilienbranche auf Grundlage eigener Daten geschätzt. Dabei geht es um die Frage: Neubau oder Abbruch? Büroimmobilien in Deutschland haben laut der Kaplan-Meier-Analyse eine Lebensdauer von etwa 60 Jahren. Die Analyse ergab wesentliche Erkenntnisse und Ableitungen für die Lebensdauer von Büroimmobilien. Zusammenfassend entsteht folgendes Bild: sinkende Abbruchzahlen stehen einer steigenden Lebensdauer gegenüber, die Gemeindegröße und Gebäudegröße haben Einfluss auf die Lebensdauer, aber die Makrolage hat keinen direkten Einfluss. Zudem werden Gebäude, die als Nichtwohngebäudes errichtet werden, früher abgebrochen. Weitere ausschlaggebende Faktoren für die Lebensdauer von Büroimmobilien spiegeln sich beispielsweise in der Gebäudequalität, dem Flächenzuschnitt, Design, Baustil, strukturellen Leerstand, Nachfrage nach Büroflächen und durchschnittlichen Miethöhe wider.

Diese Daten und statistischen Auswertungen beruhen auf vergangenheitsbezogene Daten, die zur Auswertung führen. Interessant ist eine zukünftige Abschätzung für die Lebensdauer von Büroimmobilien, um am Immobilienmarkt aktiv relevant zu bleiben. Die Gesamtnutzungsdauer als Vorhersage beeinflusst neben der kompletten Projektentwicklung zudem die Idee der nachhaltigen Stadtentwicklung mit zielgenauer Wohnbauförderung, bis hin zur Vermeidung fehlgeleiteter Ressourcenverwendungen. Gesucht werden Büroimmobilien mit dem gewissen Extra, wie die zentrale Lage im urbanen Umfeld im Zusammenspiel einer guten Verkehrsanbindung und dem positiven Image.

Vorhersagen durch Digitalisierung – Data-Technologien – Künstliche Intelligenz

Immobilien sind seit Menschengedenken werthaltige Kapitalanlagen. Die Büroimmobilie als anerkannter Anlagediamant ist in Zeiten, in denen Sachwerte gesucht werden, ein „sicherer Hafen“ für Kapitalanleger. Die Städte und Metropolen ziehen als Arbeits- und Lebensraum Millionen Menschen an. In Deutschland sind die begehrten Büroimmobilienstandorte die Wirtschaftsmetropolen Frankfurt am Main und München. Worin besteht der Unterschied zu anderen Immobilienprojektentwicklern im Büroimmobilienmarkt? „Zahlreiche Immobilienunternehmen denken einfach in Immobilien, und ein Immobilienmann denkt in Backsteinen voraus. Der Unterschied der PREOS besteht darin, dass es als Technologieunternehmen die Projekte in Technologie übersetzt, das stellen wir auf drei Standbeine: Die PREOS agiert Research-basiert mit einer Datenbank. Daten von über 9500 Büroimmobilien in Deutschland befinden sich in dieser Datenbank, die in Deutschland meines Erachtens nach nicht ihresgleichen hat. Als zweites Standbein bauen wir auf PropTech. Wir erkennen, in welchen Lagen sich Mieten erhöhen, in welchen Objekten Kaufpreise durch Angebot und Nachfrage steigen.

Das dritte Standbein ist sicherlich die Zukunft, nämlich Blockchain. Wir arbeiten derzeit an einer Lösung, indem wir auch die Aktien digitalisieren können“, erläutert Frederik Mehlitz, Vorstandsvorsitzender der PREOS AG. „Durch die Nutzung der Künstlichen Intelligenz hat die PREOS einen Wettbewerbsvorsprung und hebelt alte Immobilienindustrien aus. Der Technologiefortschritt führt die PREOS in die Zukunft und schafft eine Überrendite gegenüber dem reinen Immobiliengeschäft und expandiert“, gibt Thomas Olek, Immobilienvisionär und Gründer der PREOS Real Estate AG, zu bedenken.

Ein Investment der Zukunft mit Werterhalt und Wertsteigerung

Die börsennotierte PREOS Real Estate AG hat sich einen international renommierten Namen gemacht, wenn es um hochwertige Büroimmobilien geht. Im Ankauf liegt der Fokus auf Büroimmobilien mit Entwicklungspotenzialen in deutschen Metropolregionen. Wertschöpfung generiert die PREOS AG durch gezielte Maßnahmen des Asset Managements. „Entwickelte Bestandsimmobilien werden im Falle adäquater Verkaufsopportunitäten veräußert. Die Unternehmensstrategie sieht vor, das Immobilienportfolio durch Zukäufe in den kommenden Jahren deutlich zu vergrößern“, erläutert Frederik Mehlitz, Vorstandsvorsitzender der PREOS Real Estate AG. Ein Investment der Zukunft ist so konzipiert, dass es Sicherheit, Stabilität und Dividende bringt, aber auch, dass es flexibel bleibt. Beispielsweise befinden sich Aktionäre in der Situation, dass sie die Möglichkeit brauchen, in denen nicht nur Cashflow, sondern Cashback benötigt, indem etwas verkaufen werden muss, um schnell wieder rauszukommen. Geschlossene Fonds mit Laufzeiten von zehn Jahren und mehr werden künftig in Konkurrenz zu Finanzprodukten stehen, aus denen täglich ausgestiegen werden kann.

Die Halbjahreszahlen belegen, dass die publity AG erfolgreich in einem hochgradig attraktiven Marktsegment aktiv ist. Sogar während der COVID-19-Krise hat sich das Geschäftsmodell mit dynamischem Wachstumskurs robust gezeigt, so Thomas Olek enthusiastisch.

Herausforderung: Lebenszyklusmanagement Büroimmobilien

Die wirtschaftliche Optimierung unter Berücksichtigung von Bestandssicherheit, Nachhaltigkeit und Effizienz gehört zur Lebenszyklusphase von Büroimmobilien und ist eine Hauptaufgabe des Immobilienmanagements. Zusätzlich werden durch den Nachhaltigkeitsgedanken erhebliche Werthebel langfristig erreicht. Die wirtschaftliche Optimierung bedeutet nachhaltige und effektive Effekte für das Klima. Der Einsatz von Technologien zur Verbesserung des Lebenszyklusmanagements durch Energieeffizienz, Transparenz, einheitlichen Beurteilungskriterien beispielsweise stellt sich den Herausforderungen der optimalen Bewirtschaftung von Immobilien. In Deutschland arbeiten mehr als 14 Millionen Menschen in Büros, damit ist jeder dritte Erwerbstätige in Deutschland Büronutzer; somit stellen Büroimmobilien die größte Asset-Klasse in der Immobilienwirtschaft dar. Daher lohnt der Blick auf den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie von der Errichtung, über den Betrieb bis hin zum Rückbau, um aktiv den Nachhaltigkeitsgedanken zu leben.

V.i.S.d.P.:

Max Bausch
Blogger & Autor

Informationen: Digitalisierung – Technologie – Künstliche Intelligenz. Ohne Digitalisierung, Automatisierung, KI läuft nichts mehr, weder Industrie, Handwerk noch Dienstleistung. Die Generationen X, Y und Z sind komplett digitalisiert, sie gestalten die Zukunft neu. Bausch Enterprise Information als neugierige Gruppe junger Native Digitals mit der Idee die Zukunft mitzugestalten durch Lebenslanges Lernen.

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