Start Bauen und Wohnen Pop-up Möbel nach dem cut it! Prinzip

Pop-up Möbel nach dem cut it! Prinzip

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Neue Pop-up Designmöbel aus Stahl des Hamburger Designers Max Wehberg. Ästhetik der Einfachheit: Einfache Machart, klare Formgebung, ursprüngliche Materialität

Durch die Konvertierung einer präzise geschnittenen, zweidimensionalen Metalltafel in eine dreidimensionale Treppe hat die Schnittguttreppe cut it! Treppengeschichte geschrieben. In gleicher Pop-up-Manier wird jetzt auch Interior Design aus Stahl gefertigt. Mit minimalem Materialeinsatz und maximaler Ästhetik: Design Max Wehberg, Ausführung spitzbart-treppen®.

Einfach aber Oho. Der Ansatz des Hamburger Designers Max Wehberg gründet auf einer dreistufigen Ästhetik der Einfachheit: Einfache Machart, klare Formgebung, ursprüngliche Materialität. So entstand 2015 zunächst die Schnittguttreppe cut it!. Ein handwerkliches Meisterstück aus Stahl: Ähnlich einer Pop-up-Karte wurde hierfür eine zirka 10 Millimeter dicke Stahlblechtafel mit einem Lasercutter zu einer Schablone geschnitten. Um diese anschließend mit Handhebeln Stufe für Stufe zu einer dreidimensionalen Treppe zu biegen. Fertig. Es folgten 2015 der Stahlinnovationspreis in der Kategorie „Stahl im Bauwesen“, 2016 der Iconic Award in der Kategorie „Interior Innovation – Best of Best“, 2017 der German Design Award und 2019 die ersten cut it! Interior Design-Stücke.

„So wenig Material wie möglich, so unperfekt wie nötig“
Denn auch die cut it! Tische, Lowboards, Highboards, Container, Betten und Bänke sind „geschnitten“ aus einem Stück Stahl. Und individuell inszeniert mit ursprünglicher Patina, Einlegeböden oder Tischplatten aus Eiche, Eiche rustikal oder Esche oder farbig lackierten Oberflächen. Jedes Möbelstück ist ein Unikat. Reduziert auf das Wesentliche. Genau darin liegt die Qualität der erfrischend einfachen Nutzmöbel: So wenig Material und so klar wie möglich, so unperfekt wie nötig. „Jedes cut -it! Möbel wird von uns auf Wunsch inszeniert, als funktionales Möbel, das sich harmonisch in einen Raum integriert. Oder als kontrastierende Nutz-Skulptur“, so Margit Spitzbart, zuständig für Design im fränkischen Familienunternehmen spitzbart-treppen®. Hat man sich einmal für ein Look & Feel entschieden, muss das aber nicht auf ewig so bleiben. Auch deshalb der Werkstoff Stahl: weil er quasi nicht kaputt zu kriegen und sehr anpassungsfähig ist.

Zeitgeistige Möbel, die zeitlos sind
Passt die raue Patina des Regals nicht mehr ins Wohnambiente, so kann sie farblich angepasst werden. Soll die Sitzfläche der cut it! Bank fürs neue Haus aus einem anderen Holz geschnitzt sein: kein Problem. So ziehen die handgefertigten Möbelstücke problemlos viele Leben lang immer weiter, von Haus zu Haus oder von Generation zu Generation. „Die individuelle Ausführung ganz aus Stahl, mit farblich veredelten Oberflächen oder Material-Kombinationen ist ein ganz bewusster Teil des Designprozesses“, so Margit Spitzbart. Und ein klares „Ja“ zur Nachhaltigkeit. „Wir nutzen mit großer Begeisterung für unsere Treppen die Materialqualität von Stahl: hohe Tragfestigkeit, 100 % recyclingfähig. Für unsere neue Interior Design Linie wollten wir aber noch mehr Material einsparen, um die Öko-Bilanz in der Herstellung weiter zu verbessern.“ Und das Langfristig. Deshalb der Ansatz: zeitgeistige Möbel zu schaffen, die zeitlos sind. Weg von einer verschwenderischen Wegwerf-Wohnkultur hin zu einem bewussten Bewahren.

Der Treppenbauer spitzbart treppen GmbH konzipiert und fertigt seit über 40 Jahren hochwertige Design-Treppen für Privat und Gewerbe, den Innen- und Außenbereich. Jede Treppe aus dem Familienunternehmen spitzbart ist ein präzise und hochwertig gefertigtes Einzelstück, entstanden in enger Zusammenarbeit mit den Auftraggebern. Dabei ist die Treppe immer Gestaltungselement für den Raum.

Das handwerkliche und technische Know-how des kompetenten und erfahrenen spitzbart-Teams geht Hand in Hand mit innovativen Designs und mutigen Visionen. Der hohe künstlerische wie auch ästhetische Anspruch in Design und Konstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch das Wirken und Schaffen des spitzbart-Teams. Treppe und Kunst bilden eine untrennbare Einheit. Ebenso das Team aus versierten Kommunikationsdesignern, Innenarchitekten und Metallbautechnikern. Dabei obliegt das Management der Familie Spitzbart.

Namhafte Unternehmen wie adidas, die Lindner Group, Botega Veneta und das Einrichtungshaus Radspieler in München zählen zu der zufriedenen Klientel von spitzbart treppen. Exklusiv interpretierte Treppentypen wie Faltwerktreppen, Wangentreppen, Kragarmtreppen, Tragwerktreppen und Spindeltreppen sind made by spitzbart treppen.

Kontakt
spitzbart treppen gmbh
Margit Spitzbart
Heidestr. 1
90522 Oberasbach / Nürnberg
+49 (0)911. 96 99 25-77
info@spitzbart.de
http://www.spitzbart.de

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